
DIVAS – Les grandes allures
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Das Wunder und das Wesen der großen Diven
Zarah Leander – Hildegard Knef – Marilyn Monroe – Judy Garland – Sophia Loren – Adele!
Kultur Welt GmbH
ZARAH LEANDER – Sie kam, sang – und der Abend gehörte ihr. Sie war wunderschön, sie war gefährlich, sie war so verlockend, dass es den Männern schwerfiel, auf ihren Stühlen sitzen zu bleiben. Auf die Frage nach ihrer Schaupieltechnikantwortete sie schlicht: „ICH BIN DIE LEANDER, DAS MUSS REICHEN.“
Auch der Bühnenerfolg von HILDEGARD KNEF muss auf ihrer Persönlichkeit gegründet haben, wurde sie doch von Ella Fitzgerald einmal als „größte Sängerin der Welt ohne Stimme“ bezeichnet. Dennoch regnete es unaufhörlich rote Rosen für sie. Dabei mochte die Künstlerin diese Blumen überhaupt nicht: „SIE WAREN IMMER MIT DORNEN BEHAFTET.”
Dass auch die Liebe mit Dornen behaftet sein kann, erkannte MARYLIN MONROE. Sie, die größte Göttin aller Zeiten – die Welt lag ihr zu Füssen, aber die Kennedys wurden ihr zum Verhängnis – entschied für sich: „EIN WEISES MÄDCHEN KÜSST, ABER LIEBT NICHT.“
Dafür liebte die wundervolle JUDY GARLAND Schokolade umso mehr. Dumm nur, dass in ihrem Vertrag bei MGM stand, dass ihr fristlos gekündigt würde, wenn sich ihre Stimme oder ihre Figur veränderte. Also hieß es für sie leider: „FINGER WEG VON DER SCHOKOLADE!!”
Ein wesentlich entspannteres Verhältnis zu den gefährlichen Kalorien hatte da SOPHIA LOREN. Dieser erotische Vulkan, lasziv und temperamentvoll zugleich! Wann immer sie auf ihre Traummaße angesprochen wurde, antwortete sie: „ALLES, WAS SIE HIER SEHEN, VERDANKE ICH SPAGHETTI…“
Der Gegenentwurf zu den Kurvenstars und doch eine Diva: DORIS DAY, die Vorzeigehausfrau mit dem Glanzbäckchen und dem Lächeln – spätestens am Ende jedes Films war es mit dem emanzipierten Leben der „Working Girls“ vorbei. Das Prüde ihrer Rollen haftete an ihr, genauso wie das ewige Zitat: „ICH KANNTE SIE, BEVOR SIE JUNGFRAU WAR.“ Klischees halten sich hartnäckig…
Mit schillerndem Facettenreichtum verneigt sich Kerstin Heiles vor den unsterblichen Ikonen dieser Welt. In ihren Songs kommt sie diesen faszinierend nahe und lässt sie singend, tanzend und verführend vor uns erscheinen. Mit Christoph Pauli am Konzertflügel hat die Gesangskünstlerin einen kongenialen Partner an ihrer Seite: Mit Opulenz und Humor zaubern die beiden viel Ergreifendes, Erstaunliches, Irres und Witziges auf die Bühne.
Kerstin Heiles beginnt ihre Karriere als Sängerin schon im Alter von sechs Jahren im Farinelli Chor. Nach dem Abitur besucht die gebürtige Münchnerin die Schauspielschule (Neue Münchner Schauspielschule) und studiert Gesang bei Ulrike Belician und Dennis Heath. Die Schauspielerin Inge Langen wird zu ihrer künstlerischen Mentorin. Noch während ihrer Ausbildung beginnt sie Theater zu spielen und kann im Fernsehen und auf der Bühne ihre ersten Erfolge feiern. Mit dem Gesangstrio „String of Pearls“ gastierte Kerstin Heiles deutschlandweit. Aufgrund ihrer Vielseitigkeit wird sie auch beim Musical entdeckt. Sie spielt und singt u. a. an der Kieler Oper „Ein Käfig voller Narren“, „Musketiere“ in St. Gallen oder „Dracula“ an der Seite von Uwe Ochsenknecht.
Christoph Pauli zählt seit Jahren zu den gefragtesten Pianisten in der deutschen Unterhaltungsbranche. Dank umfassendem Klassikstudium (Hochschule für Musik und Theater München und Musikhochschule Frankfurt) mit Konzertexamen und Meisterklassendiplom sowie 30 Profijahren in der Showbranche beherrscht er alle musikalischen Ausdrucksformen. Sein Spektrum reicht von den Meistern der Klassik über Jazz, Musical, Filmmusik, Chanson bis zu den Hits der aktuellen Popcharts. Seine enorme musikalische Bandbreite hat er in unzähligen TVProduktionen und Bühnenprogrammen unter Beweis gestellt. Das wird auch deutlich in der Liste der internationalen Stars, mit denen er zusammengearbeitet hat: Tom Jones, Gloria Gaynour, Montserrat Cabale, Hermann Prey, Ute Lemper, Michael Heltau, Angelika Milster u.v.m.
„Ein wunderbar harmonierendes Traumpaar“ Augsburger Allgemeine „Vor 10 Jahren fiel im Staatstheater am Gärtnerplatz zum ersten Mal das Scheinwerferlicht auf das musikalische Traumpaar Kerstin Heiles und Christoph Pauli. An diesem Abend hatten sich zwei gefunden, die zusammengehören: Die Diva und ihr Dompteur. Mit ihren Programmen haben sie nicht nur in großen Häusern wie dem Prinzregententheater oder dem Konzerthaus Wien gastiert, sondern ebenso stilvoll in der Villa Rothschild am Cap Ferrat unterhalten. Gemeinsam sind der Musical-Star Kerstin Heiles und der Showpianist Christoph Pauli ein gutgelauntes, facettenreiches Duo, das die Zuschauer in die faszinierende Welt von Glamour und Show entführt. Nach der unterhaltsamen Filmmusik-Revue „Manche mögen’s Heiles“ (Neuauflage “Spiels noch einmal”), dem tiefbewegenden „Chansons d’amour“ Piaf-Abend und zuletzt der umjubelten „Tribute to Whitney Houston“-Tournee war es Kerstin Heiles eine Herzensangelegenheit, endlich all ihre Bühnenidole in einem Programm zu vereinen.“ |
Eintrittspreise:
Nichtmitglieder | 33,00 € |
Mitglieder | 28,00 € |
Schüler / Studenten | 8,00 € |